Zum Bier braucht man was zum Knabbern. An Stelle von Chips und Salzstangen solltet Ihr Euren Gästen aber mal das geniale Zwiebelbrot servieren. Die würzige Köstlichkeit ist genau das Richtige, um den Appetit zu stillen und gleichzeitig den Getränkekonsum anzuregen.

Autor bzw. Quelle des Rezepts: Auf irgendeiner Party gefuttert, für Lecker befunden und Nachgebaut – Mengenangaben von Lars Hilgemann

Zutaten:

Anwendungsbereiche:

Die Hauptidee ist natürlich der Einsatz als Fingerfood auf der Biertheke oder dem Couchtisch. Das Zwiebelbrot kommt aber auch immer gut als deftiger Kuchenersatz oder als besondere Sättigungsbeilage auf einem Buffet an.

Zubereitung:

Mehl, Milch, Hefe, Zucker, Salz und Frischkäse in der Küchenmaschine rund 5 Minuten lang zu einem glatten Teig verkneten.  Der Teig sollte elastisch sein und sich leicht vom Schüsselrand lösen. Ein wenig klebrig darf der Teig durch den Frischkäse sein, wenn er doch zu klebrig ist könnt Ihr noch mit ein bisschen Mehl nachhelfen. Anschließend den Teig mit einem Küchentuch oder Frischhaltefolie abdecken und rund eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen. In der Zwischenzeit die weiche Butter mit dem Zwiebelsuppenpulver verrühren, bis eine mehr oder weniger homogene Paste entstanden ist.

Wenn der Teig sein Volumen in etwa verdoppelt hat, geht es weiter. Rollt den Teig auf einer bemehlten Unterlage rechteckig auf etwa 40x50cm aus und bestreicht ihn mit gut zwei Dritteln der Zwiebelbutter. Dann den Teig entlang der langen Seite zusammenklappen und die restliche Butter oben aufstreichen. Das Zwiebelbrot im vorgeheizten Ofen für 25 Minuten bei 180 Grad backen, kurz abkühlen lassen und am Besten noch warm in Streifen schneiden und servieren.